Als Experte werden Sie regelmässig gefragt, welche Lösung sich für die Digitalisierung der öffentlichen Infrastruktur empfiehlt. Setzen Sie auf ein zukunftssicheres System, das Ihren Kunden und Ihnen als Dienstleister das Instandhaltungsmanagement und die Zusammenarbeit wirklich erleichtert.
«Höchste Zeit, Pläne und Checklisten auf Papier abzulösen.»
Mit Ihren Kunden tauschen Sie grosse Datenmengen zu den Anlagen und Netzen für Wasser, Gas und Elektrizität aus. Bei diesen Daten zählen Aktualität und Korrektheit. Denn die Qualitätsansprüche steigen, die Regulierung nimmt zu und die Planung in dicht bebautem Gebiet gestaltet sich komplizierter. Kurz: Die Planungsprozesse werden aufwendiger. Doch mit Plänen und Checklisten auf Papier lassen sich die heutigen Anforderungen an korrekte Daten nicht mehr erfüllen.
Eine Instandhaltungssoftware bedeutet eine ausbaufähige Lösung, die Ihre Kunden nachhaltig unterstützt und auch Ihnen die Arbeit erleichtert.
Rasche Erfolge für Ihre Kunden
Keine Papierberge mehr
Mehr Zeit für Ihre Ingenieur- und Beratungstätigkeit
Nicht zuletzt stärken Sie Ihren Ruf als kompetenter, vertrauenswürdiger Berater. Denn Sie empfehlen Ihren Kunden eine Lösung, die die digitale Bewirtschaftung von Lebensräumen einfach macht.
Mit unserer Software fürs Instandhaltungsmanagement erhalten Sie und Ihre Kunden ein jederzeit und überall verfügbares System. Damit lassen sich alle Daten rund um die Instandhaltung einfach erfassen und verwalten. Die Instandhaltungsarbeiten werden transparent dokumentiert.
«Mit unserer Instandhaltungssoftware geht keine Aufgabe mehr vergessen.»
Als externer Partner einer Gemeinde oder eines Versorgungsunternehmens können Sie Daten elektronisch lesen und auswerten. Sie sehen automatisch immer die aktuellsten Daten.
Dank der digitalisierten Instandhaltung entfällt der Umweg über Pläne und Listen auf Papier, die allmählich veralten. Sämtliche Beobachtungen und empfohlenen Massnahmen werden direkt, vollständig und fehlerfrei in die Instandhaltungsplanung Ihrer Kunden eingepflegt.
Ja. Meldungen von Leitsystemen, Sensoren und IoT-Geräten können an die Software weitergeleitet, für Status-Updates von Anlagen verwendet und zum digitalen Anlagenjournal hinzugefügt werden oder automatisch Arbeitsaufträge generieren. Zu diesen Meldungen gehören etwa Messungen, Alarme, Ausfälle und Messwertüberschreitungen.
Die Erfahrung zeigt, dass aus betriebswirtschaftlicher Sicht meist bereits nach einem Jahr eine Kostenersparnis erzielt wird – und zwar unter Berücksichtigung aller Kosten. Die generellen Vorteile der Digitalisierung erreichen Sie natürlich noch viel schneller: eine optimierte Planung, Transparenz zum Zustand aller Anlagen, jederzeit und überall zugängliche Informationen, automatische Nachweise zu allen Tätigkeiten und Kontrollen, Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, schnellere Reaktionszeiten bei Meldungen, attraktivere Arbeitsabläufe für die Mitarbeitenden, weniger Büroarbeit und vieles mehr.
Möchten Sie mit der Digitalisierung beginnen?
Heute geplant, morgen umgesetzt: So einfach funktioniert unsere Lösung.