Tipps aus der Praxis für die Praxis

Wissen tanken, Erfahrungen austauschen, Tipps mitnehmen: Darum geht es an den beliebten Infoveranstaltungen von Inventsys – so etwa kürzlich in Lugano und Olten. Bei den zwei Anlässen erklärten Fachleute, wie Wasserversorger die Instandhaltung W12-konform digital umsetzen.

Wer seine Instandhaltung digitalisiert, möchte nie mehr zurück zum ineffizienten analogen Arbeiten mit Checklisten auf Papier. Das haben die zwei gut besuchten Infoveranstaltungen Mitte September in Olten und Anfang Oktober in Lugano einmal mehr gezeigt. Fachleute, die mit der Instandhaltungssoftware von Inventsys arbeiten, erzählten aus der Praxis.

Digitales Arbeiten macht Spass

Bei der Veranstaltung in Olten referierte unter anderem Patrick Steiger, Leiter Gas Wasser Fernwärme des Lenzburger Unternehmens SWL Energie AG. Er erzählte davon, dass das digitale Arbeiten in seinem Team breit akzeptiert ist und den Mitarbeitenden Spass macht. Denn die Fachleute haben auch unterwegs immer alle Informationen dabei, die sie gerade brauchen. Ihre Nachbearbeitungszeit hat sich deutlich reduziert. Patrick Steiger selbst wiederum behält jederzeit die Übersicht zum Arbeitsfortschritt bei der Instandhaltung. Zudem wurde bei der SWL Energie AG der Datenbestand bereinigt und die Papiermenge massiv reduziert.

Kundenspezifische Vorkonfigurierung

Ebenfalls zu den Nutzern der Instandhaltungssoftware von Inventsys zählt Marco Rufer, Fachbereichsleiter Analyse/Konzept Wasser beim Ingenieurbüro K. Lienhard AG. Er zeigte in Olten auf, wie er die Software für QS-Umsetzungsprojekte von Wasserversorgern verwendet. Alle relevanten Anlagen werden dabei kundenspezifisch erfasst und vorkonfiguriert mit Instandhaltungsintervallen, notwendigen Arbeiten, Checklisten, Risikobeurteilungen etc. Auch wenn Marco Rufer einen Kunden bei einem Generellen Wasserversorgungsprojekt (GWP) unterstützt, kann er die Instandhaltungssoftware nutzen. Denn sie eignet sich optimal für die Aufnahme und die nachträgliche Neuplanung der Wasserinfrastruktur.

Demo zum W12-Modul

Im zweiten Teil der beiden Infoanlässe demonstrierten Fachleute von Inventsys konkret, wie Wasserversorger mit dem neuen W12-Modul ihre Instandhaltung W12-konform umsetzen. Dabei lernten die Teilnehmenden auch die Vorteile des W12-Moduls von Inventsys kennen:

  • Direkteinstieg über vordefinierte Anlagenarten
  • GVP-Details, Abweichungen, Risikobeurteilung, Massnahmen alles an einem Ort
  • Einfache Übersicht W12-Status (Arbeitsfortschritt) im Cockpit
  • Erinnerungen an fällige Überprüfungen
  • W12-Dokumentation des SVGW eingeschlossen
  • Vollständige und kontinuierliche digitale Dokumentation

Von Erfahrungsaustausch profitieren

Wie immer blieb bei der Kaffeepause und beim abschliessenden «Apéro riche» genügend Zeit für den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Denn Inventsys ist es wichtig, dass sich die digital arbeitenden Versorgungsunternehmen und Gemeinden vernetzen und sich wertvolle Tipps geben – aus der Praxis für die Praxis.

Eindrücke Infoveranstaltung Olten