Unsere 6 Erkenntnisse von der Fachtagung Wasser 2019

Als Weiterbildung, zum Erfahrungsaustausch oder zum Netzwerken: Für Wasserfachleute gab es wie immer gleich mehrere gute Gründe, an der diesjährigen Fachtagung Wasser in Vaduz teilzunehmen. Viele der 350 Besucher schauten an unserem Stand vorbei. Die 6 wichtigsten Erkenntnisse von den zahlreichen Gesprächen haben wir hier für Sie zusammengestellt.

1. Die Wasserversorger verfolgen mit der Instandhaltung ganz unterschiedliche Ziele.

Mit ihren Instandhaltungsarbeiten geht es den Gemeinden nicht nur um Wasserqualität, Grundwasserschutz und Versorgungssicherheit. Genauso stehen für sie Prozesssicherheit und Generationengerechtigkeit im Fokus. Der nächsten Generation soll eine gut gepflegte Infrastruktur sowie alle wichtigen Informationen über die Anlagen und Prozesse weitergegeben werden. Einige Wasserversorger möchten die Arbeitsabläufe auch digital dokumentieren, um für Kooperationen und die Beauftragung von Dienstleistern gerüstet zu sein.

2. Bei den wiederkehrenden Aufgaben von Wasserversorgern liegt die Herausforderung darin, sie zu planen und daran zu denken.

Bei der digitalisierten Instandhaltung sorgt das System dafür, dass keine Arbeiten vergessen gehen. Die gängigsten Routinen sind bereits hinterlegt, weitere lassen sich einfach ergänzen.

3. Viele Wasserversorger erachten sich als zu klein für eine digitalisierte Instandhaltung.

Mit unserem System erhalten Wasserfachleute keine komplizierte Software, sondern eine speziell für kleine und mittlere Gemeinden ausgelegte Cloud-Lösung. Eine zusätzliche IT-Infrastruktur ist dafür nicht nötig.

4. Die Wasserfachleute scheuen eine lange Implementierung für die digitalisierte Instandhaltung. «Das dauert doch schnell mal 2 Jahre», war an der Fachtagung zu hören.

Diese Sorge können wir gut nachvollziehen. Doch bei unserer Instandhaltungssoftware ist sie völlig unbegründet. Denn mit Inventsys können Sie ohne Voraussetzungen gleich loslegen: mit einem Bereich starten, dann Schritt-für-Schritt ausbauen.

5. Besonders erfahrene Wasserfachleute sehen die Geolokalisierung von Anlagen als Chance.

Viele langjährige Wasserfachleute wissen von jeder Anlage genau, wo sie sich befindet. Doch dieses auf einzelne Köpfe verteilte Wissen bedeutet auch, dass sich viele Aufgaben kaum delegieren lassen. Ganz anders mit unserer Instandhaltungssoftware, die jeden Standort präzis angibt: Damit kann jeder Mitarbeiter jede Anlage besuchen.

6. Die digitalisierte Instandhaltung funktioniert einfacher als erwartet.

Wenn Wasserfachleute unsere Instandhaltungssoftware das erste Mal ausprobieren, sind die Reaktionen immer interessant zu beobachten – und fallen meist ähnlich aus: Die Testpersonen staunen, wie intuitiv und leicht verständlich sich das System bedienen lässt. Schon nach ein paar Minuten bleibt ein positiver Eindruck zurück.

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